Zeichnung von Sedef, 7. Jahrgang |
Danach haben wir einen Film geschaut, er hieß „Willi will’s wissen - Das Judentum“. In dem Film ging es um Feste im Judentum und um die Synagoge. Anschließend sind wir in einen anderen Raum gegangen, wo ein großer Tisch mit Gegenständen aus dem Judentum aufgebaut war. Auf dem Tisch lagen z.B. die Thora, sie ist 50.000$ wert, es ist die jüdische Bibel. Es lagen auch der Tallit (Gebetsschal) und der Tefillin (Gebetsriemen) auf dem Tisch und noch andere Gegenstände. Frau Goldmann hat uns die Gegenstände erklärt und interessante Geschichten dazu erzählt.
Zeichnung von Tugce, 7. Jahrgang |
Nach
der großen Pause hatten wir Workshops, die wir uns vorher gewählt
hatten. Es gab „Malen“ und „Masken basteln“. Beim Malen
konnte man Lesezeichen machen mit seinem hebräischen Namen und beim
Maskenbasteln hat man Masken zum Purimfest gebastelt.
Im
Anschluss sind wir zu einer Synagoge gefahren und dort hatten wir
eine Führung mit Frau Goldman. Im Eingangsbereich steht ein
Modell. Es zeigt die alte Osnabrücker Synagoge aus der Zeit vor dem
des Nationalsozialismus. Sie wurde niedergebrannt.
Die
Jungen mussten dann eine Kipa (Kopfbedeckung) auf dem Kopf tragen,
denn wir sind in den Gebetsraum gegangen.Dort war ein Schrank für
die vier Thorarollen. Frau Goldmann erklärte uns alles zum
Gebetsraum.
Danach
sind wir in ein Bad gegangen mit dem Namen „Mikwa“ es ist ein
Tauchbad. Das Tauchbad ist mit „lebendigem Wasser“ (Regenwasser)
gefüllt. Es dient der Reinigung. Nach dreimaligem Untertauchen ist
man rein.
Zum
Schluss sind wir in die Versammlungshalle der Synagoge gegangen, dort
wird zu bestimmten Anlässen gegessen und gefeiert.
Der Projektag war sehr interessant und informativ.
Der Projektag war sehr interessant und informativ.
(Natascha
7b)