Die Klasse 8a hat sich innerhalb des Unterrichts mit der Frage beschäftigt, in wieweit die Apple-Tablets Einzug in den Klassenraum nehmen sollten. Hier einige ausgewählte Forumsbeiträge:
Lennard: Ich beschäftige mich mit dem Thema, ob Schulklassen mit iPads ausgestattet werden sollen.
Ich finde die Ausstattung von Schulklassen mit iPads sinnvoll, weil es den bisherigen Unterricht noch bereichert und viele Vorteile bringt.
Durch die iPads lassen sich der Umgang und das Schreiben mit dem Computer schon früh lernen und bereiten einen so nebenbei auf das spätere Berufsleben vor. Durch die Bereitstellung der iPads auch für finanziell schlechter gestellte Familien, haben auch diese Kinder die Möglichkeit, früh den Umgang mit diesem Medium zu lernen. Die Aufgaben mit dem iPad zu lösen, besonders wenn sie spielerisch gestellt sind, macht den Schülern vielleicht noch mehr Spaß, als wenn man Aufgaben nur im Heft lösen soll, besonders wenn man gleich eine Rückmeldung bekommt, ob die Aufgaben richtig oder falsch gelöst worden sind (Vokabeln, Mathe). Es würde dadurch auch weniger Papier benötigt und man täte etwas für die Umwelt, indem weniger Bäume gefällt werden müssten.
Tatsächlich könnten die iPads auch dazu verleiten, im Unterricht unaufmerksamer zu sein und im Internet zu surfen. Dass dieses nicht erlaubt ist, müsste dann vorher klar mit den Schülern abgesprochen werden und im realen Unterricht kann man ja auch nicht immer verhindern, dass ein Kind träumt und nicht dem Unterricht folgt.
Aus diesen Gründen bin ich überzeugt, dass die Einführung von iPads in Schulklassen eine prima Sache ist.
Sarah: Es wäre total toll und interessant, einen Unterricht mit iPads durchzuführen. Es wäre dazu noch viel praktischer, mit dem einen kleinen iPad aus dem Haus zu gehen als die schweren Bücher mit sich zu schleppen. Außerdem hat man dann alle Unterlagen beisammen und kann so nichts verlieren. Darüber hinaus ist der frühe Umgang mit Medien für die Kinder gar nicht mal so verkehrt, da die Medien oft eine große Rolle bei der späteren Jobsuche spielen. Sicherlich verstehe ich, dass der Preis für die meisten ein kurzer Schock ist, aber wenn man überlegt, ist das Geld schnell gespart und außerdem ist das iPad nicht nur einmal in Gebrauch, sondern, wenn man es gut pflegt, hat man es für mehrere Jahre. Und deshalb bin ich der Ansicht, dass der Unterricht mit iPads stattfinden sollte.
Sebastian: Im nächsten Schuljahr starten die iPad-Klassen im Jahrgang 5. Wie stehe ich dazu?
Ich finde, dass es eine gute Idee ist, die iPad-Klassen im Jahrgang 5 zu starten, weil es viele Vorteile mit sich bringt.
Hierfür spricht vor allem der Vorteil gegenüber Schulbüchern, dass die Schüler so keine Rucksäcke mit schweren bzw. vielen Büchern tragen, sondern lediglich etwas zu essen und zu trinken mitnehmen müssen.
Außerdem spart man so viel Papier ein, was dazu führt, dass weniger Müll produziert und die Natur geschützt wird.
Zwar könnten die Schüler auch Sachen mit den iPads machen, wofür diese eigentlich nicht bestimmt sind, das könnte man aber verhindern, indem z.B. der Lehrer die Möglichkeit hat, auf die Bildschirme der iPads zuzugreifen und so immer gucken kann, was seine Schüler gerade an den iPads machen oder man könnte die iPads so programmieren, dass der Lehrer entscheiden kann, worauf die Schüler Zugriff haben.
Aus diesen Gründen finde ich es gut, dass die iPad-Klassen im nächsten Schuljahr im Jahrgang 5 starten.
Liam: Ich fände es super iPads einzuführen. Da man dann nicht mehr schwere Rucksäcke tragen müsste, würde man seinem Rücken einen Gefallen tun. Außerdem muss man dann nicht immer mehrere Hefte und Bücher mit sich rumschleppen. Ich verstehe, dass es sicherlich viel Geld ist, was man benötigt, aber wenn man mal überlegt, was man an Geld spart, kommt es einem nicht mehr so viel vor. Klar, die Kinder könnten dann einfach während des Unterrichts ins Internet gehen oder Spiele spielen, aber es gibt genug Möglichkeiten sowas zu kontrollieren. Die Kinder haben somit auch die Chance, ihren Eltern und den Lehrern zu beweisen, dass man ihnen bei sowas vertrauen kann und auch dass sie Verantwortung übernehmen. Deswegen finde ich, dass man die Nutzung von iPads im Unterricht erlauben sollte.
Mia: Unsere iPad-Klassen des Jahrgangs 5 starten im nächsten Schuljahr.
Da wir in einer Zeit leben, in der Medien und elektronischen Geräte zum Alltag gehören, habe ich mir zu diesem Thema ein paar Gedanken gemacht.
Was die Grundschulzeit betrifft, würde ich sagen, dass es zu früh ist, die Kinder schon an den Umgang mit digitalen Medien zu gewöhnen. Doch da es hier um die weiterführenden Schulen geht, bin ich der Meinung, dass iPad-Klassen eine tolle Idee sind.
Es gibt viele Vorteile, von denen ich gerne ein paar erläutern würde.
Einerseits ist es sehr praktisch, mit iPads zu arbeiten, weil die Schüler sich mit anderen vernetzen können, z.B. Lehrern und Mitschülern. Das Recherchieren ist leichter und man hat Buch, Heft und Hausaufgaben in einem.
Zudem wird Papier für Bücher und Ausdrucke gespart, was ich sehr umweltbewusst und ressourcenschonend finde.
Außerdem sind iPads klein und handlich, was das Gewicht der Schultaschen reduziert. Die Kinder müssen also nicht mehr so sehr schleppen.
Es gibt auch Nachteile, wie zum Beispiel das Suchtpotential eines Tablets. Man muss aufpassen, dass die Kinder nicht zu lange an ihren Geräten verbringen. Allerdings gibt es hierfür Timerfunktionen und spezielle Apps, auf die nur Lehrer und Eltern Zugriff haben und die eine extrem lange Nutzung verhindern und Bildschirmpausen für die Kinder regeln.
Alles in allem glaube ich, dass die Vorteile des Einsatzes von iPads in der Schule die Nachteile überwiegen.
Lena: iPads im Klassenzimmer? Sollte man iPads im Unterricht einführen? Diese Fragen stellen sich mir.
Meiner Meinung nach ist es eine gute Idee, iPads in den Unterricht einzuführen.
Denn würde man im Unterricht iPads einführen, würde dies Papier sparen, weil so zum Beispiel keine Blöcke oder Hefte mehr gebraucht werden würden.
Außerdem wäre das Recherchieren im Internet auch um einiges einfacher, denn man müsste nicht erst in den Computerraum gehen, da das Anmelden auch ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt.
Man könnte die iPads dazu missbrauchen, im Unterricht Spiele zu spielen.
Aber dagegen könnte man spezielle Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel Kontrollprogramme zu nutzen oder strafen zum Nachsitzen zu erteilen.
Aus diesen und noch weiteren Gründen bin ich für die Nutzung von iPads im Unterricht.
Jamie: Die Eltern von Grundschulkindern überlegen, ob die Computernutzung im Unterricht diesen erleichtern oder nicht.
Mein Standpunkt in der Frage lautet: Ich fände es gut, wenn iPads eingesetzt würde. Ich finde die Idee im Wesentlichen deshalb gut, weil es den Kinder leichter fallen würde, Aufgaben, die sie nicht verstehen, zu recherchieren oder auch leichter Diktate oder Texte zu schreiben.
Hierfür spricht vor allem, dass die Arbeit mit dem Computer den Kindern sicher viel Spaß macht und motiviert, da es viele Vorteile gegenüber einem Schreibheft gibt. Wenn die Kinder z.B. einen Text abschreiben müssen, müssen sie nur noch schnell tippen anstatt lange zu schreiben und haben ihre Aufgaben schneller fertig.
Trotzdem darf man nicht vergessen, dass die Kinder damit einfach irgendwelche Ergebnisse aus dem Internet kopieren können. Deshalb meine ich, sollte man die Kinder den Computer nutzen lassen, wenn ein Lehrer im Klassenzimmer ist. Denn wenn die Lehrerin/der Lehrer den Raum verlässt, können Kinder an dem Computer machen was sie wollen.
Zwar kann ich verstehen, dass die Kinder nicht die ganze Zeit vor dem Computer sitzen sollen. Viel bedeutsamer ist dennoch, dass sie eine gute Bildung haben, um, wenn sie erwachsen sind, einen möglichst guten Job zu haben. Auch die Nutzung eines Computers im frühen Alter zu lernen, ist eine nützliche Fähigkeit für das spätere Leben.
Aus diesem Grund bin ich für die Computernutzung in der Schule.
Noah: iPads im Klassenzimmer?
Ich bin der Meinung, dass iPads als Unterrichtsmaterial eingeführt werden sollten. Der Unterricht wäre dadurch viel praktischer und flexibler. Kein Lehrer und Schüler müsste mehr schwere Bücher mit sich tragen. Alle Daten, Aufgaben und Texte sind dann auf einem einzigen Gerät gespeichert. Die ganzen Bücher, Stifte und Papiere verursachen zuhause und in der Schule nur Unordnung. Bäume und Wälder werden für diese Materialien gefällt, was schlecht für die Umwelt ist. Die Einführung von iPads hat jedoch auch seine schlechten Seiten, man könnte heimlich damit Fotos von anderen Schulkameraden machen oder im Unterricht spielen, zudem sind die Kosten für eine einzige Klasse bereits sehr hoch. Die Schule könnte die Geräte aber so programmieren, dass es nicht möglich ist, andere zu fotografieren. Der Unterricht mit iPads würde die Schulzeit um einiges erleichtern.
Deshalb bin ich für iPads im Klassenzimmer.
Donnerstag, 28. Mai 2020
Gern gesehen!
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Die Klasse 8a hat sich innerhalb des Unterrichts mit der Frage beschäftigt, in wieweit die Apple-Tablets Einzug in den Klassenraum nehmen so...
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Macht Ihr schon mit?! Wenn nicht, dann mal los ! Es lohnt sich: Hauptpreis: Überraschung!!! Friseurgutscheine 20Euro, Gläser, Brot...